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Monday, 26. March 2012, 14:58

Audi Belegschaft freut sich auf den Produktionsstart des A3

Quelle: Audi Presseservice



Ingolstadt, 26.03.2012
Audi Belegschaft freut sich auf den Produktionsstart des A3

Peter Mosch: „Es wurde viel investiert für die dritte A3 Generation.“
Max Wäcker: „Wir brauchen eine gesetzliche Meldepflicht für Werkverträge.“
Thomas Sigi: „Wir stärken die deutschen Standorte weiter“

Der Audi Betriebsratsvorsitzende Peter Mosch erklärte auf der Betriebsversammlung: „Als es 1993 im Konzern darum ging, wo der A3 als neues Modell gebaut wird, musste der Betriebsrat gemeinsam mit der Belegschaft hart darum kämpfen, dass dieses Modell nach Ingolstadt kommt.“

Die zu dieser Zeit Verantwortlichen beim Betriebsrat hätten damals, mit dem Einverständnis der Belegschaft, große – auch finanzielle - Zugeständnisse gegenüber dem Unternehmen gemacht, um wettbewerbsfähig gegenüber „kostengünstigeren“ Standorten zu sein.

Peter Mosch: „Das war hart, aber der A3 kam nach Ingolstadt. Und heute, im Jahr 2012 geht die dritte Generation des A3 aus Ingolstadt an den Start. Die Belegschaft freut sich auf den Produktionsstart des neuen A3.“

Viel sei dafür investiert worden. Der Audi Aufsichtsrat habe mit den Stimmen der Arbeitnehmervertreter, so Mosch, nicht nur Investitionen in den neuen Karosseriebau und den Erstanlauf des Modularen Querbaukastens beschlossen, sondern auch in umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen für die Beschäftigten und in die Ergonomie der Arbeitsplätze.

Max Wäcker, Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, forderte im Bericht des Betriebsrats, vom Gesetzgeber mehr betriebliche Informations- und Mitwirkungsrechte für Betriebsräte beim Einsatz von Werksvertragsbeschäftigten.

Dazu gehöre eine Meldepflicht von Werkverträgen, um eine gesicherte Datenlage zu erhalten und eine scharfe Trennung zwischen Sachkosten und Personalkosten bei Werkverträgen. Für die Kolleginnen und Kollegen, die in Firmen beschäftigt seien, die als Werkvertragspartner in der Industrie – so auch bei Audi –tätig sind, müsse man bessere arbeitsrechtliche und tarifliche Mindeststandards schaffen, so Wäcker.

Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Sigi betonte: „Das hervorragende Unternehmensergebnis 2011 wäre ohne die starke Leistung der gesamten Mannschaft nicht möglich gewesen. Für uns gilt deshalb klar die Strategie, die deutschen Standorte weiter zu stärken. Allein in Deutschland stellen wir in diesem Jahr 1.500 Experten und 700 Auszubildende ein. Zudem wollen wir bis zu 700 Leiharbeiter in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen. Darüber hinaus planen wir in den nächsten fünf Jahren Investitionen in Höhe von € 13 Mrd. Davon allein in Deutschland knapp € 8 Mrd. Das ist ein deutliches Bekenntnis zu Ingolstadt und Neckarsulm.“
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