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Sunday, 26. August 2012, 11:44

1, 2, 3, 4, 5 – Audi A5!

Quelle: Audi Presseservice


Ingolstadt/Zandvoort, 25.08.2012
1, 2, 3, 4, 5 – Audi A5!

Großer Tag für Audi in Zandvoort: Die Marke mit den Vier Ringen dominierte das Qualifying für das niederländische Gastspiel der DTM (Sonntag ab 13:45 Uhr live im „Ersten“) und sicherte sich auf dem anspruchsvollen Kurs an der Nordseeküste die besten fünf Startplätze.
Fünf Fahrzeuge einer Marke auf den ersten fünf Startpositionen – das hat es seit Einführung des neuen DTM-Reglements noch nicht gegeben. Audi gelang dieses Kunststück in Zandvoort. Der Audi A5 DTM ist damit auch das erste DTM-Fahrzeug der neuen Generation mit drei Pole-Positions.

„Wir haben schon am vergangenen Wochenende am Nürburgring mit drei Autos in den Top vier gezeigt, dass wir einen deutlichen Schritt gemacht haben“, erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Wir haben weiter gearbeitet und hier im Qualifying die Früchte geerntet. Fünf Autos vorne zu haben, ist natürlich super. Aber wichtig ist das Rennen morgen: Da wollen wir eine gute Figur machen. Ganz besonders freue ich mich heute für Timo (Scheider), der eine schwere Zeit hinter sich hat und sich heute eindrucksvoll zurückgemeldet hat.“

Der Pilot des Audi Sport Team Abt Sportsline, der eine schwierige erste Saisonhälfte hinter sich hat, war mit seinem AUTO TEST Audi A5 DTM bereits im Freien Training am Vormittag der Schnellste und sicherte sich im entscheidenden Shoot-Out um die besten vier Startplätze mit 0,249 Sekunden Vorsprung die Pole-Position – bereits seine vierte auf dem Kurs in Zandvoort.

„Es ist eine Weile her, dass ich im Qualifying ganz vorne war – 21 lange Monate“, sagte Scheider. „Nun habe ich in Zandvoort zum vierten Mal die Pole geholt. Das ist ein tolles Gefühl und ein schönes Geburtstagsgeschenk für meinen Vater. Wir haben harte Monate und Rennen hinter uns. Es gab viele Diskussionen, was schief läuft. An einem bestimmen Punkt haben wir zusammengefunden. Das ist ein Teamergebnis. Die Jungs haben an mich geglaubt und einen tollen Job gemacht. Diese Pole ist der Lohn für die harte Arbeit.“

Allen drei Audi-Teams gelang in Zandvoort der Einzug in das vierte Qualifying-Segment. Vorjahressieger Mike Rockenfeller holte im Schaeffler Audi A5 DTM Startplatz zwei für das Audi Sport Team Phoenix. Filipe Albuquerque (TV Movie Audi A5 DTM) und Edoardo Mortara (Playboy Audi A5 DTM) sicherten dem Audi Sport Team Rosberg die zweite Startreihe.

Das Audi-Quintett an der Spitze komplettierte Mattias Ekström im Red Bull Audi A5 DTM als Fünfter. Mit Youngster Adrien Tambay (Audi ultra A5 DTM) auf Startplatz zehn kam ein sechster Audi-Pilot in die Top Ten.

Miguel Molina (Red Bull Audi A5 DTM) und Rahel Frey (E-POSTBRIEF Audi A5 DTM) starten am Sonntag von den Positionen 13 und 21 nachdem beide im Freien Training am Vormittag nur wenige Runden drehen konnten.

Audi hat das DTM-Rennen in Zandvoort seit dem werksseitigen DTM-Comeback im Jahr 2004 bereits fünfmal gewonnen und nun schon zum sechsten Mal den besten Startplatz geholt. Für den Renntag sind an der niederländischen Nordseeküste wechselhafte Witterungsbedingungen vorhergesagt.
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Sunday, 26. August 2012, 15:24

Ich muss sagen, aus meiner Sicht war es das spannendste und geilste DTM-Rennen in dieser Saison.
Abwechslung, Spannung, Zweikämpfe wie es sich der Fan wünscht :thumbsup:

Hinzu kommt noch nach einer 5-fach Audi Startaufstellung ein schöner 3-fach Audi Sieg
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Monday, 27. August 2012, 10:26

Quelle: Audi Presseservice

Ingolstadt/Zandvoort, 26.08.2012
Audi-Dreifachsieg in Zandvoort

Als erstem Hersteller ist Audi in der DTM 2012 ein Dreifachsieg gelungen. In Zandvoort (Niederlande) triumphierte Edoardo Mortara (Playboy Audi A5 DTM) vor seinen beiden Markenkollegen Mike Rockenfeller (Schaeffler Audi A5 DTM) und Mattias Ekström (Red Bull Audi A5 DTM). Damit stand ein Fahrer aller drei Audi-Teams auf dem Podium.
39.000 Zuschauer (am Wochenende) sahen ein spektakuläres DTM-Rennen bei extrem schwierigen Bedingungen. Immer wieder zogen Regenschauer von der nahegelegenen Nordsee über die Rennstrecke, die aber nie nass genug war, um auf Regenreifen zu wechseln. „Bei solchen verrückten Bedingungen kann man in jeder Kurve rausfliegen“, sagte Edoardo Mortara, der seinen zweiten Saisonsieg feierte und den Rückstand auf Tabellenführer Gary Paffett auf 35 Punkte reduzierte. „Mal hat es geregnet, mal nicht. Ich bin sehr glücklich. Danke an jeden bei Audi Sport und dem Audi Sport Team Rosberg für die tolle Arbeit. Es war ein fantastisches Rennen!“

Edoardo Mortara setzte sich in einem harten Duell gegen Mike Rockenfeller (Audi Sport Team Phoenix) durch, der am Start die Führung übernommen und das Rennen lange Zeit souverän kontrollierte. Als es erneut zu regnen begann, konnte Mortara jedoch zu seinem Markenkollegen aufschließen und ihn in der 32. Runde in der berühmten „Tarzan Bocht“ überholen. „Ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen“, erklärte Rockenfeller. „Wenn es zu regnen beginnt, hat man es leichter, wenn man hinterher fährt – das hat ‚Edo’ ausgenutzt.“

Den Audi-Dreifachsieg perfekt machte Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt Sportsline). Der Schwede lieferte sich über mehrere Runden ein spannendes Duell mit Tabellenführer Gary Paffett, das er auch dank einer guten Strategie und schneller Boxenstopps seiner Mannschaft für sich entschied.

Seine ersten Punkte in der DTM holte Adrien Tambay (Audi ultra A5 DTM). Der 21-jährige Youngster glänzte bei den schwierigen Verhältnissen mit Platz fünf und hielt dabei auch dem Druck des zweifachen Saisonsiegers und bisherigen Tabellenzweiten Bruno Spengler stand.

Filipe Albuquerque wurde als 15. gewertet, obwohl er seinen TV Movie Audi A5 DTM nach 34 Runden an der Box abstellen musste. Der Portugiese musste durch das Kiesbett der „Tarzan Bocht“ fahren, als Martin Tomczyk und Gary Paffett unmittelbar vor ihm kollidierten. Dabei wurde der Frontsplitter seines A5 beschädigt.

Einen rabenschwarzen Tag erlebte der Trainingsschnellste Timo Scheider: Der zweifache DTM-Champion fiel am Start vom ersten auf den 14. Platz zurück und beschädigte sich bei einer Kollision mit David Coulthard die Frontpartie seines AUTO TEST Audi A5 DTM.

Schon in der Startrunde kam das „Aus“ für Miguel Molina (Red Bull Audi A5 DTM) und Rahel Frey (E-POSTBRIEF Audi A5 DTM). Der Spanier kollidierte auf dem Weg zur ersten Kurve mit Robert Wickens, der einige Kurven später auch Rahel Frey zum Verhängnis wurde: Die Schweizerin konnte dem nach einem Dreher quer auf der Strecke stehenden Mercedes des Kanadiers nicht mehr ausweichen und musste aufgeben.

Trotz der vier Ausfälle war es ein großer Tag für Audi in Zandvoort – auf einer Rennstrecke, auf der die Marke mit den Vier Ringen seit dem werksseitigen DTM-Comeback im Jahr 2004 nun bereits zum sechsten Mal gesiegt hat. „Es ist schön zu sehen, dass die Performance da ist“, sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Wir sind nun wieder dort, wo wir immer sein wollen: siegfähig. Hier in Zandvoort waren wir als ganze Mannschaft stark. Ich freue mich für die Jungs, die hart gearbeitet haben, um diesen Erfolg möglich zu machen.“
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Monday, 27. August 2012, 13:31

Ich fands ebenfalles das spannenste Rennen bis jetzt.

Das Ergebnis kann sich natürlich auch sehen lassen :)