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earlgrey

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Dienstag, 1. Juli 2014, 15:48

Erfahrungen mit den neuen Motoren bzw Autos

Im Moment mache ich mir so Gedanken , welches Auto mit welchem Motor man eigentlich überhaupt noch einigermaßen
bedenkenlos empfehlen kann.Jenseits aller schönen Testberichte zum Erscheinen,und den dann folgenden Berichten in
diversen Nutzerforen.

Beim VR6 muß ich sagen,hätte ich vom damaligen Ausmaß an Kettenproblemen vor dem Gebrauchtkauf gelesen ,ich weiß nicht,
ob ich die Marke gewechselt hätte. Bei Opel hätte ich mich wenigstens auf die Werkstatt verlassen können,denn auch dort haben die modernen Motoren Kettenproblem,dazu Haldex und Brembo.
Bei allem was man dann gelesen hat,bei meinem ist bisher nie eine Kontrollleuchte angegangen ,immer alles normal ,bis auf die
Leistung und Fahrleistungen. Aber viel Eigeninitiative und Prophylaxe.

Jetzt liest man schon wieder von Problemen beim 8V ...auch S3. Die downsizing Motoren : naja....

Und was ich Rahmen der Ölverbrauchsproblematik beim A3 mit 1,8 TFSi zu den Problemen der EA888 Motoren lese: es gruselt
nur so ,auch wenn man natürlich Glück haben kann.

Der A3 mit dem 160 PS TFSi Motor ist ein insgesamt überaus gelungenes Auto,aber :
-Ölverbrauch unverschämt hoch ,natürlich nicht bei wirklich allen....aber quer durch alle Marken und Baureihen.
-bei unserem defekte Injektoren mit konsekutivem Unterspritsetzen ,dauerlaufen...
-entsprechende Folgeschäden an Kolben und Zylinderlaufbahnen sind oft beschrieben und vermiesen einem die Marke und auch den
Gedanken an die jetzt genehmigte Reparatur (...aber kein zumindest Rumpfmotor).
-Denn es bleibt ja noch die Ketten/spanner ,Öldruck- und Ölversorgungsproblematik zusammen mit dem Werksölen und Wartungs-
vorschriften. Ach ja und das Kurzstreckenfahrprofil leider.

Aber kann es heutzutage sein,daß es kein NORMALES Auto mehr gibt ? So wie der Astra G ,den meine Tochter vor ihrem Wunschauto ,dem selbstgekauften A3, fuhr: einmal im Jahr Durchsicht/Inspektion und Ölwechsel, das konnte man/sie gut überblicken.

Wenn man selber schon so seine eigenen schwierigen Gedanken hat ,diesen Vorsprung durch Technik nachzuvollziehen und zu
ertragen,wie soll ich es zB meiner automobiltechnisch nicht bewanderten Tochter klarmachen,daß das heutzutage der Stand ist,
daß man sich Freude am Auto und Fahren einfach abschmincken kann ,auch wenn es meistens nur Kurzstrecke ist.

Ich jedenfalls befürchte auch nach der anstehenden (ev nur halbherzigen) Reparatur ,daß die Probleme weitergehen.Und ob ich mit
zB regelmäßig Lambda Oil primer und Tank Otto nur das schlimmste wieder vermeiden kann für meine Tochter,wer weiß.

Leider fürchte ich ,daß es keinen wirklichen Kaufgrund "Spaß und Freude am Fahren" mehr geben wird ,man wird immer mehr in
eine Finanzierungs/Leasing/Garantie /Wegwerf- situation gedrängt .Ich bedaure jeden zukünftigen Gebrauchtwagenkäufer
dieser intelligenten sophisticated cars .

Vielleicht werde ich meine Autos doch noch zum 20er Forums- Jubiläum fahren. Sich auf Glück beim Neukauf zu verlassen,das kann
es aber doch eigentlich nicht sein.



PS: Natürlich weiß ich ,daß woanders die Dinge ähnlich laufen ,zumindest im Verborgenen. Aber heutzutage bleibt es eben nicht
lange verborgen.

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Chris1985 (01.07.2014)

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Dienstag, 1. Juli 2014, 16:15


Leider fürchte ich ,daß es keinen wirklichen Kaufgrund "Spaß und Freude am Fahren" mehr geben wird ,man wird immer mehr in
eine Finanzierungs/Leasing/Garantie /Wegwerf- situation gedrängt .Ich bedaure jeden zukünftigen Gebrauchtwagenkäufer
dieser intelligenten sophisticated cars .


Da muß ich Dir vollkommen recht geben !
Es ist nicht mehr gewünscht ein Auto ohne Finanzierung oder Leasing zu erwerben. Der Endverbraucher soll nur noch Besitzer und nicht mehr Eigentümer sein. Die Durchschnittshaltbarkeit ist inzwischen nunmal nur noch auf 3-5 Jahre getrimmt.
Nach meiner Sicht wird es die nächsten ca. 5-10 Jahre eine totale Überflutung an Gebrauchtwagen geben, die sich Keiner mehr im Unterhalt leisten kann. Im Ausland (z.B. Südafrika) will diese Technikwunder auch niemand haben, da Keiner mehr in der Lage ist die Karren instand zu setzen, da die nötigen technischen Geräte unerreichbar sind.
Ob die Karren alle in Hochöfen zum Einschmelzen landen !? XD
Bin auf jeden Fall gespannt, was hier passiert. :shit:
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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Dienstag, 1. Juli 2014, 19:24

Ja ihr beiden, das sehe ich (leider) genauso. Und aus diesem Grund habe ich meinen A3 und A4 verkauft bevor all die grossen und teuren Reparaturen kommen und wir fahren jetzt zwei Autos aus den 80ern/90ern. Natürlich auch weil wir daran irgendwie mehr Spass haben als an den meisten aktuellen Modellen.

Mal sehen, wie diese Entwicklung weiter geht. Aber letztendlich wird das hauptsächlich vom Endverbraucher bestimmt.





Gruss Jürgen
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Dienstag, 1. Juli 2014, 22:54

Vom Endverbraucher bestimmt? Ja, so wie die Politik vom Volk gewählt wird und fürs Volk gemacht wird. ;) (Offiziell ja... )

Das ist der Trend und wird nicht aufzuhalten sein, da zuviele Menschen sich daran beteiligen müssten um die Hersteller wirklich zu einem Umdenken zu zwingen.
Man kann nur zu älteren Modellen greifen, die aber dann bis zum Oldtimer wieder Nachteile in Steuer zb mit sich bringen oder zu anderen kleineren Herstellern greifen die noch nicht so im Wegwerfdenken drin sind.

Mfg
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Dienstag, 1. Juli 2014, 23:09

Der jetzige A3 8V 2.0 TDI ist zumindest für mich das problemloseste Auto was ich überhaubt hatte.
19 Monate, 25000km und nix dran gewesen. Es knickt und knackt nix, er läuft und läuft und läuft.
Man könnte fast meinen der wurde präpariert :rolleyes:
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Dienstag, 1. Juli 2014, 23:20

Der jetzige A3 8V 2.0 TDI ist zumindest für mich das problemloseste Auto was ich überhaubt hatte.
19 Monate, 25000km und nix dran gewesen. Es knickt und knackt nix, er läuft und läuft und läuft.
Man könnte fast meinen der wurde präpariert :rolleyes:
Das meinst aber nu nicht ernst oder? ;) Was sind denn bitte 19 Monate für ein Auto und Geräusche hattest doch auch schon wie im andern Thread zu lesen.
Mein S3 hatte die ersten 3 Jahre auch nichts, bis auf eine def. Batterie und sowas setz ich bei einer Premiummarke als selbstverständlich vorraus sonst könnt ich auch n KIA kaufen fürs halbe Geld.
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Dienstag, 1. Juli 2014, 23:31

Hallo zusammen,

super Thema :thumbup: :thumbsup:
Mir gehen des Öfteren genau dieselben Gedanken durch den Kopf. Ich suche schon etwas länger nach einem Zweitwagen um den R32 etwas zu schonen.
Aber so richtig finde ich da nicht das passende. Es soll einfach nur ein kleines bis mittelgroßes Auto sein, mit dem ich hier vor Ort zur Arbeit und durch die Gegend fahren kann.
Ich habe dann einen Luop 3L gekauft und war den aufgrund von Getriebeproblemen nach 2 Wochen wieder los. ;(
Bei den halbwegs aktuellen Benzinern habe ich überhaupt kein gutes Gefühl was die Langlebigkeit angeht. Dazu gibts hier im Forum ja auch genügend Themen.
Ein Kumpel hat sich jetzt als Zweitwagen einen Daihatsu Cuore gekauft und die Kiste läuft jetzt schon länger völlig problemlos und braucht bei Schleichfahrt 4,2L Super. Kaum Technik drin, die kaputt gehen kann. Aber sicherheitstechnisch ist das ganze schon sehr grenzwertig.... fällt für mich daher raus.
Eigentlich bin ich was den Zweitwagen angeht gar nicht so anspruchsvoll, aber ich will nicht noch ein Sorgenkind.... der R32 reicht da völlig aus :P 8o
Nach den Erfahrungen, die Stefan mit seinen Lupos gemacht hat, versuche ich es vielleicht nochmal mit einem kleinen Benziner im Lupo. Da kann ich zumindest alles selber reparieren.

Beim R32 wusste ich vorher, dass der Motor etwas pflegeintensiv ist, was mich aber nicht weiter gestört hat. Rückblickend ist der Motor mit Abstand das haltbarste am ganzen Auto. Nachdem die Sachs-Kette raus war und die meisten Schlamm-Rückstände beseitigt waren, läuft alles problemlos (nach 11 Jahren die Ventildeckeldichtung zu tauschen stufe ich an dieser Stelle als unbedeutend ein). Andere Bauteile am R sind da wesentlich schwächer ausgelegt und sorgen immer wieder für ein paar nette Stunden unter dem Auto :whistling: . Da ich jetzt aber alles selber repariere und mitlerweile glaube ich ein gutes Know-How rund um das Auto habe, stören mich viele Kleinigkeiten nicht so sehr. Müsste ich damit jedes Mal in die Werkstatt, hätte ich das Auto vermutlich schon verkauft.

Noch schwieriger wird das ganze, wenn ich darüber nachdenke, welches aktuelle Auto ernsthaft in Betracht kommen könnte. Die Pferdefüße werden gefühlt immer größer und treten auch häufiger auf.
Welches Auto kann man denn heute noch im Kurzstreckenbetrieb fahren ohne dass einem das Konstrukt mittelfristig oder sogar kurzfristig um die Ohren fliegt? Klar sind Kurzstrecken für keinen Motor gut, aber die Toleranz der Technik einem ungünstigen Fahrprofil gegenüber ist in den letzten Jahren deutlich geunken. Der 1.6er meiner Mutter wurde 2003 neu gekauft und hat jetzt gute 100tsd km im überwiegenden Kurzstrecken-Einkaufsbetrieb hinter sich. Und es ist nichts kaputt. Klar mache ich jedes Jahr einen Ölwechsel an dem Auto, aber sonst wird der einfach nur gefahren. Nimmt man mal einen vergleichbaren TSI Motor von heute bin ich mir da nicht so sicher, ob der auch 10 Jahre ohne Probleme so ein Fahrprofil durchhalten würde. ?( 8|

Ein Glücksgriff war auch der A4 von meinem Vater - 2,0TDI 140PS BJ02/2006 und ganz bewusst ohne Partikelfilter bestellt (2005/2006 konnte man das noch auswählen :)). Das Auto schnurrt jetzt seit 150tsd km gänzlich ohne Probleme und verbraucht sensationell wenig Diesel. Wobei sich bei den Dieselmotoren meine Bauchschmerzen auch nur auf die gesamte Abgasnachbehandlung beziehen. Meine Schwester hat im Golf 6 TDI jetzt bei 90tsd km (Auto ist BJ 2010) schon mehrfach Probleme mit der AGR gehabt und VW war 2 Mal nicht in der Lage den Fehler zu beheben.

Wobei man auch sagen muss, dass einige Probleme sicher auch von den Herstellern selbst eingekauft sind. Allein ein "downgesizter" Motor ist meiner Meinung nach nicht das Problem.... eher die Umsetzung. Wenn wir mal die (Zahn-)Ketten nehmen, könnte man hier sicher bessere Technik einbauen- nämlich genau das was wir in unseren VR6 Motoren haben. Diese hätte dann vielleicht ganz geringe Komforteinbußen bei der Geräuschentwicklung, aber es wäre standfester.
Und ein kürzeres Ölwechselintervall könnte man auch damit argumentieren, dass bessere Technik höhere Anforderungen an das Öl stellt und man die Effektivität des Motors durch frisches Öl konstant hoch halten will und man deshalb öfter wechseln muss (halt das übliche Marketing bla bla 8o :thumbup: ). Gleichzeitig muss dann natürlich der Werkstattpreis für das ÖL runter, da sich sonst natürlich jeder verarscht vorkommt..... zurecht. Ich glaube schon, dass sich kurze Intervalle zusammen mit einem deutlich nach unten korrigierten Ölpreis in der Werkstatt gut verkaufen lassen.

Wenn ich ein neues oder junges gebrauchtes Auto kaufe, will ich einfach nicht ständig hinter irgendwelchen Fehlern hinterherlaufen oder die Technik bis ins allerletzte studieren müssen um auch finanziell einigermaßen glimpflich aus diversen Problemen heraus zu kommen. Lieber studier ich die Technik ohne dass etwas kaputt geht und habe Spass damit :thumbsup: Und optimieren kann man auch genug, wenn noch nichts kaputt ist.
- Christian -

Golf IV R32 - BJ 06/2003 - Moonlight blue

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 00:12

Daß Autos Technikprobleme haben, kenne ich auch erst seit den Jahren mit der 2 am Anfang.
Vorher gab es Rostprobleme, aber die Technik streikte nicht.

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 00:47

Oscar, da gabs ja auch keine. Elektr. Fenster und ne Klima mit Radio war doch schon gute Ausstattung wenn ich mich nicht täusche ;-)
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Mittwoch, 2. Juli 2014, 01:29

Oscar, da gabs ja auch keine. Elektr. Fenster und ne Klima mit Radio war doch schon gute Ausstattung wenn ich mich nicht täusche ;-)

Aber die Grundtechnik war auch nicht so anfällig: Motor/Getriebe/Achslager/..... eben das zum Fahren notwendige.
Klar war es blöd, wenn die Fensterkurbel brach, aber man konnte das Fenster dann mit einfachen Mitteln verkeilen im geschlossenen Zustand.
Was macht man heute, wenn das elektrische Schiebedach versagt (im geöffneten Zustand, bei Regen)?

Es ist mir klar, daß das Niveau heute viel höher ist, aber somit der Fahrzeugbesitzer auch im Schadensfall überfordert ist.

Eine Wüstenpassage würde ich keinesfalls mit einem Auto ab Baujahr 2000 machen wollen,
beim alltäglichen Verkehrskollaps im Stau :evil: stehe ich dann lieber mit Baujahr 2000 und jünger mit DSG/Klimaautomatk/Pollenfilter/Abstandstempomat/Spurhalte- und Totwinkelassistent/ Bose-Soundanlage,.......

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 01:46

Stimmt schon und ist dem "Fortschritt" im Leichtbau, Downsizing und Komfort geschuldet. :rolleyes:
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Mittwoch, 2. Juli 2014, 02:10

Vielleicht sind die Motoren der aktuellen Generation auch standfest. Das werden wir ja sehen. Bei den alten gabs ja auch welche, die so gut wie keine Probleme hatten. Siehe meinen 1.9TDI, der über seine Laufzeit von 172.000km niemals Probleme am Motor hatte. Und den habe ich ganz normal gepflegt und manchmal auch nicht geschont. Lange Jahre habe ich Öl nur im LL-Intervall getauscht. Und anfangs auch mit Castrol. Und dennoch war der nicht kaputt zu kriegen.
Das früher nicht kaputt ging stimmt ja so auch nicht ganz. Ich hatte durchaus mal ne defekte Kopfdichtung an einem Polo oder einen Rekord C mit defekter Wasserpumpe (dafür war der auch bekannt...).

Der Kunde will immer mehr Komfort und Sicherheit - und dann bekommt er das auch. Das kostet Gewicht und Geld. Das Gewicht wird mit stärkeren Motoren kompensiert. Leider wird der Verbrauch nicht sinken, wenn man mehr Masse bewegen muß. Und so versucht man das mit kleineren Motoren und mehr Leistung hinzubekommen. Dazu sind aber Hightechmotoren nötig, bei denen insbesondere alle Randsysteme perfekt arbeiten müssen. Dafür gibt es Steuergeräte, die miteinander kommunizieren. Der Motor könnte vielleicht gut laufen, tuts dann aber doch nicht, weil das ein oder andere Steuergerät Werte nur zu 99% genau ermitteln kann.

Was heute das Problem ist, sind gar nicht mal die Motoren, sondern das Zusammenspiel aller beteiligten Systeme. Die Elektronik ist über die Laufzeit noch zu anfällig. Und deshalb ist es eigentlich ganz gut, wenn man ein Auto hat, bei denen es nur zwei Steuergeräte gibt: Das Lenkrad und den Schalthebel. ;)
Mein gutes Stück:
A3 1.9 TDI Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.

Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 06:33

Der jetzige A3 8V 2.0 TDI ist zumindest für mich das problemloseste Auto was ich überhaubt hatte.
19 Monate, 25000km und nix dran gewesen. Es knickt und knackt nix, er läuft und läuft und läuft.
Man könnte fast meinen der wurde präpariert :rolleyes:
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Im Vergleich zum 3.2 ist das was.
Ich bezieh meinen Vergleich lediglich auf die paralell an beiden Autos verstrichene Zeit. Anfangszeit bei beiden jetzt bis 2 Jahre berücksichtigt.
Der stand da schon ne Menge in der Werkstatt in der Zeit.
Das kleine knacken und Knicksen der Düse und des Aschers seh ich hier nicht als Mangel ein. Ein Tropfen Addinol Fett und gut war. Sowas sind keine Probleme.
Unter Probleme versteh ich das was der 3.2 in den ersten beiden Jahren hatte.
Das waren bei mir:

- Tankprobleme durch die enge Tanköffnung
- Sprühnebel auf der Windschutzscheibe
- Einschneidende Gurthalter
- zu schwache Heckklappen-Dämpfer (Inter-Stop)
- Klackergeräusch Fanghaken Rückbank
- Rückruf quattros wegen Arbeiten an Bremsleitung
- Schiebedachwummern
- knarzende Dichtungen
- ständiges Ausfallen des kleinen Navi BNS 4.x
-diverse Klacker und Knarzgeräusche an Verkleidungen
- Nebelscheinwerfer undicht, beschlagen
- Defekter Aktivkohlefilter (war sogar n Abschlepper)
- Subwoofer brummeln

Keine Ahnung auf die Schnelle ob die Kraftstoffpumpe im zweiten oder dritten Jahr war. Aber die kam auch früh.

Das nun der Vergleich meiner beiden Fahrzeuge in den ersten beiden Jahren.
Ich denke es ist klar wo die Musik spielt.
Ein längerer Zeitraum kann ich ja noch nicht beurteilen

Eine Düse, und ein Halter der nach Behandlung ruhig ist, steht in keinem Verhältnis zu den Sachen, die der 3.2 hatte

Sorgen bereitet mir beim neuen TDI, nur was in Zukunft kommt.
Da hab ich 2 Posten die mir Magenschmerzen bereiten. Begründet auf dem Neuaufbau als MDB-Motor im Konzern.
Modularer Diesel Baukasten.

Das ist dann der sehr motornahe DPF, und der im Block verbaute nasslaufende Zahnriemen, der die darin verbaute Duovakuumpumpe nebst aus Kunststoff gefertigter geregelte Ölpumpe antreibt.
Was Biokraftstoffe mit Gummi machen kennen wir alle. Nicht zuletzt vom Vortrag von Iwis und Addinol am Samstag.
Hier versuche ich durch geringe Standzeit im Medium das Risiko abzuschwächen. Daher mache ich 6 Monats-Ölwechsel.
Auch ist der Ruß verschleissend bei Gummi im Ölbad.
Mehr kann ich derzeit in dem Bereich nicht tun. Die Zeit wird zeigen wer besser liegt. Der Frühwechsler, oder der Longlifefahrer. Ich bin gespannt wann die ersten Meldungen diesbezüglich kommen.
Das Problem ist, dass die Spannung durch die Montage festgelegt wird. Man hat KEINEN Spanner, der den Riemen in der Lebenszeit des Autos nachspannt.

Ausserdem fettet er nachweislich zu stark an, was man dann im Öl findet. Auch hier wird erst die Zeit mitsich bringen was geschieht. Bisher in knapp 2 Jahren noch alles Paletti.
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Mittwoch, 2. Juli 2014, 08:10

Freut mich ,diese Diskussion angestoßen zu haben....

Ich glaube,zB lediglich den Komfort beeinträchtigende Mängel oder Verarbeitungsprobleme oder defekte Teile ,die nicht gleich die
Benutzung des Wagens verhindern,nimmt man sogar heute noch bei Neuerscheinungen irgendwie hin. Oder wartet auf die sich
einspielende Produktion,abarbeiten von Kinderkrankheiten.

Wenn es aber um Motoren(generationen) oder Getriebedefekte geht ,dann sind das Probleme ,die eben schwerwiegender sind
und in ihrer Tragweite für den Kunden wenig durchschaubar. Wie nämlich der Hersteller und seine Werkstätten damit umgehen.

Ich hatte jedenfalls gedacht,daß der 18 TFSi gerade auch gegenüber den kleineren Motoren ein ausgereiftes Aggregat mit guten
Reserven darstellt,Diesel kam schon wegen des Kurzstreckenprofils und DPF eher nicht in Betracht.

Im Endeffekt weiß ich nicht mehr ,welche Empfehlung ich meinen Kindern geben könnte,die das eigentlich aber von mir als
Autobegeistertem erwarten würden.Zumal es ja grundsätzliche Mängel gibt und dazu noch die des individuellen Fahrzeugs.Die
kann eine gute Werkstatt beheben,bei den Konstruktionsmängeln klappt das nicht mehr.

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 09:43

Mich haben schon einige Kollegen und Verwandte nach Motoren in der VW Familie gefragt.
Es ist doof fast sagen zu müssen, ich würde den nicht kaufen weil...
Wie gesagt, das ist dann meine Meinung. Aber was ich derzeit nicht holen würde wären die 1,0+1,2+1,4+1,8 Benziner.
Tendiere eher zu Diesel.
1,6 oder 2,0
Ist natürlich nicht für jeden sinnvoll.

Aber die Downsizing Motoren haben mir derzeit ein unkalkulierbares Risiko. Das Thema Öl ist ja fast keins mehr. Da stellt man um und gut.
Aber der Rest der bleibt: Turbo, Verkokungen, defekte Spanner ab Werk, billige (ABER LEISE :D ) Zahnketten etc.

Lustig...im Steuerkettenthread wurde immer gelästert was der VR6 für ne billige, schwache Motorradkette hat :D
Nun wissen aber auch spätestens seit Samstag dem Workshop die Leute, dass eher die sehr robust aussehenden Zahnketten die schwachen Ketten sind :whistling:

EDIT:
Der Thread ist gut. Der sollte nicht in OffTopic bleiben. Gibts Vorschläge wohin?
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Mittwoch, 2. Juli 2014, 14:20

Für mich bleibt spannend wie sich der auf 2 Liter geänderte 1,8er im S3 verhält.
Die 2 Liter erreicht er ja nur durch geänderten Hub.
Die 3 "leisen" Zahnketten sind ein Kapitel für sich. Wer VCDS hat kann ja mal im Motorsteuergerät stöbern. Da finden sich einige Punkte wo von Verschleißanpassung der Ketten die Rede ist.
Wie Para schon geschrieben hat: die Ölproblematik haben wir im Griff. Aber, dass uns dann eine schneller verschleißende Kettentechnologie untergejubelt wird....die "leise" stirbt....
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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Wednesday, 2. July 2014, 15:19

Wobei sich ja der 1,8 TFSi 160 PS im 8P vom 1.8 TFSi 180 PS im 8V deutlich unterscheidet.

Paramedic_LU

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Wednesday, 2. July 2014, 15:33

Ja ab dem A3 8V greift der MQB

Modularer Quer Baukasten.
http://www.rkw-bw.de/rde/pdf/RKW-Organis…ag-Lemke-VW.pdf



Dieser beeinhaltet auch neue Motoren.
Die nach MDB (Modularer Diesel Baukasten)
http://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Gheorg…_VW_TDI-Gen.pdf

und das Pendant dazu in Form des entsprechenden Otto Motors.

Beiden gemein ist die Strategie alles nah an den Block zu bringen und auch in fertigen Modulen.
Bestes Beispiel, der Krümmer ist angegossen und gekühlt, und der DPF sitzt direkt am Motor statt am Abgasstrang.
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Wednesday, 2. July 2014, 19:33

@earl
Ich meinte den EA888
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

earlgrey

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Wednesday, 2. July 2014, 20:29

Ja gut ,aber leider (für Dich,wenn ich unsere Probleme sehe) ist der alte 1,8 TFSi auch ein EA888...,wenn auch später überarbeitet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »earlgrey« (2. July 2014, 20:30)