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Jaudi

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Dienstag, 18. August 2015, 18:42

Günstig kaufen oder etwas mehr anlegen? 3.2

Hi,

Ich stelle mir grad die Frage ob ich versuchen soll einen 3.2 möglichst günstig zu schießen?
Ich würde dann wahrscheinlich die Ketten selber tauschen.
Was sollte dann direkt mitgemacht werden?

-DSG-Mechanik??
-Simmerringe
-Kupplung beim Schalter oder auch beim DSG

2.te Möglichkeit
Einen kaufen, bei dem die Steuerketten schon gewechselt wurden und er vielleicht schon wieder 50tsd. Mit den Ketten gelaufen hat. Vielleicht sogar wieder im LongLife :wacko:

Ich zendiere eigentlich zu 1, würde aber gerne eure Meinung dazu hören

LG
Jaudi

earlgrey

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Dienstag, 18. August 2015, 20:18

Ich würde mir etwas Zeit lassen,zur ggf Besichtigung jemanden mitnehmen,der vielleicht die Fehlercodes und relevanten Messwertblöcke
auslesen kann. Und dann nach einer Probefahrt die Geräuschkulisse beurteilen ,soweit man das kann.

Wenn dann die Gesamtsubstanz stimmt und man keine Bange vor Eigenreparatur hat und auch noch der Preis passt: dann kaufen (Händlergarantie kann trotzdem nicht schaden) und erst mal schauen. Bzgl der Ketten könnte man ggf ja auch mit dem Lambda Oil
primer usw weiterkommen, und sowieso alle Öle wechseln mit Filter ,auch wenn Audi das nicht vorschreibt. Also in diesen Dingen
überall Punkt Null setzen.

Wie gesagt ,eine vernünftige Substanz sollte der Wagen incl Unfallfrei schon haben natürlich.Ein vergleichsweise hoher Preis heisst nicht automatisch,daß alles iO ist.

Jaudi

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Dienstag, 18. August 2015, 20:56

Das ist ja auch meine Befürchtung....viel Geld ausgeben und enttäuscht werden.
Die andere Möglichkeit günstig erstehen mit dem Worst Case rechnen und ggf. Glück haben :)

Turbomanu

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Dienstag, 18. August 2015, 22:41

Die Frage kann dir kein Mensch beantworten weil keiner deine Rahmenbedingungen kennt. Wieviel Geld hast du zur Verfügung? Was kannst du an Schrauberarbeit selber machen?

wenn du etwas mehr ausgeben willst, wieviel hast du noch Spielraum?

Wenn du selber schrauben kannst erübrigt sich die Frage wenn nicht kann das ein Fass ohne Boden werden.

DIDI007

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Mittwoch, 19. August 2015, 06:59

Günstig kaufen wird trotzdem teuer, denn der 8P ist sehr wartungsintensiv,
hab mich selbst erschrocken, als ich alles zusammengerechnet hatte nach
ca. 3 Jahren Fahrzeit, dafür waren alle Verschleißteile komplett ersetzt worden.

- DSG Probleme bzw. Verschleiß -> ca- 5000€
- DSG Mechatronic -> 1600€
- DSG Kupplung -> 600€
- HS Kupplung -> 350€
- ZMS -> 900€
- Fahrwerk -> 800 - 1600€
- Abgasanlage -> 1200€
- flexible Vorrohre -> 500€
- Hardyscheibe -> 350€
- Antriebswellen -> 350€
- Radlager -> 150€

Da kommt ganz schnell viel Geld nur für Material zusammen.
Eingebaut ist dann noch gar nix und wenn du es nicht selber kannst,
sind ebenfalls schnell ein paar Tausender zusammen.

Ein großes finanzielles Polster würde ich mir an deiner Stelle wünschen.

Vielleicht ist heute ein (gebrauchter) 8V mit Garantie eine bessere Alternative.

Turbomanu

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Mittwoch, 19. August 2015, 07:45

Oder einfach wie bei uns, da wirds ein neuer Kia mit 7 Jahren Garantie und gut.

keinen Bock mehr auf diese ewige Abzocke vom Vag Konzern.

earlgrey

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Mittwoch, 19. August 2015, 08:51

Auch wenn OT: die garantiebedingungen von KIA sind sehr rigide und müssen penibel eingehalten werden,damit tatsächlich die 7 Jahre
greifen.Diese Aussage kommt von einer Werkstatt.

BTT: man muß sich einfach auch Zeit nehmen und realistisch beurteilen. Auch Schnäppchen gibt es immer wieder mal.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »earlgrey« (19. August 2015, 08:54)


videoschrotti

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Mittwoch, 19. August 2015, 08:55

und Kia OT die 2.
was nützen die Garantieversprechen, wenn dann knapp nach Ablauf derselben der Wagen keinen TüV mehr bekommt, weil die Hinterachse durchgerostet ist!
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

Turbomanu

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Mittwoch, 19. August 2015, 12:01

Naja Kia hat bislang einen sehr guten Qualitätsreport. Da würd ich mir keine Sorgen machen.
Das war nur eine Anmerkung von mir, weil wenn man die Kosten von Didi mal zusammenrechnet, dann hat man 12200€!! plus den Kaufpreis des Autos und am Ende hat man ne Schüssel von 2005 mit 150tkm.
Ich hab meiner Frau auch einen Oktavia gekauft, mit 120tkm für 12t€, Facelift Modell mit DSG. Zja das DSG war leider gleich mal mit Multitronikschaden dran, mal eben 1500 weg, dann rubbelt die Kupplung, und der Turbo ölt mittlerweile auch.
Ich bereue es nur noch den Mülleimer gekauft zu haben, wenn man die Berichte der 7Gang DSG Probleme mittlerweile liest wird einem schlecht.
Rechne ich den Turbo plus die DSG Kupplung, plus die Mechatronik und den Kaufpreis, hätte ich auch einen tollen Jahreswagen kaufen können, wärs halt ein Japaner geworden mit Nissan Qashqai, Kia Sportage oder sonstwas.
Nun haben wir nen 2009er Karren mit mittlerweile 140tkm, Ölverlust, Rubbelnder Kupplung für nahezu denselben Preis.
Das ist es was ich dem TE sagen will.
Die Defekte, grade bei DSG kosten lächerlich viel, ich würd mir das NIEMALS wieder kaufen.
Didis, 5000€, das sind mal eben 10000Mark. Und dann kommt noch ne Mechatronik für 3200 Mark plus Schwungrad, plus Kupplung, plus Wertverlust, plus Kaufpreis usw.
Sorry aber bin ich der einzigste der das merkt?
Ich wunder mich immer wieder, VW bricht jedes Jahr einen Absatzrekord nach dem nächsten, da bringen sie ein Autochen raus mit neuem Tagfahrlicht und alle stürmen los.
Da sind die Kettenschäden, Turboschäden, DSG Probleme usw usw sofort wieder vergessen.
Wirklich krass.
Wenn der TE nicht viel Geld auf der Seite hat oder wirklich gut selber schrauben kann würd ich mir sowas nicht kaufen. Vor allem kein 7-8 Jahre altes DSG mit wohl der ersten Kupplung, Mechatronik usw.
Dann muss er die Ketten einplanen, dann kommt ja meistens noch das NWT weil VW es ja nicht schafft 6/8Zylinder Saugmotoren zu bauen die mal nicht nach unten streuen.
Dann wird ja der Sound des 3,2er immer so gelobt, ja das aber am besten mit ner gescheiten AGA. Die kostet wie Didi schon sagt auch wieder Geld. Unterm Strich investiert er sauviel für ein echt altes Auto. Würd mir das echt überlegen.

kawa-racer

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Mittwoch, 19. August 2015, 12:34

Mechatronik kostet keine 1600 Euro O.o

Soweit mir bekannt 1100 Euro

Turbomanu

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Mittwoch, 19. August 2015, 12:34

Ja dann rechne mal mit Einbau und Anlernen ;) das kriegen 90% der freien Werkstätten gar nicht hin.

Revenost

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Mittwoch, 19. August 2015, 13:16

Mit rationalen Kriterien bei einem irrationalen Fahrzeug(kauf) zu argumentieren, halte ich für wenig zielführend. Mir fallen auf die Schnelle sogar noch viel mehr echt alte Autos ein, für die ich sauviel (mehr) Geld berappen würde. Nichts für ungut, ich weiß ja, worauf Du hinauswillst und rein finanziell betrachtet hast Du völlig recht. Zumindest in Fällen mit derart hohen Reparatursummen.
Ich bin mit dem Seriensound aus der Serienabgasanlage mehr als zufrieden, mit NWT sogar noch zufriedener. Und mir wäre es neu, dass die Sauger anderer Hersteller nach oben streuen würden, ganz zu schweigen vom tatsächlichen Erreichen der Serienleistung.

Um auf den eigentlichen Sinn dieses Threads zurückzukommen:
Ich habe bewusst aus 1. Hand vom VW-Händler gekauft und dafür mehr Geld ausgegeben. Zumindest in meinem Fall war das die denkbar beste Entscheidung. Mein Wagen inkl. DSG wird dieses Jahr 10 Jahre alt und bis auf die Kettenreparatur, die mich so gut wie nichts gekostet hat, musste ich bloß Verschleißteile tauschen. Ich hatte noch nie ein derart zuverlässiges Auto.


It was brutal, ugly and utterly furious. And trapped deep inside was an evil squirrel, which did a good impression of a turbocharger's wastegate.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Revenost« (19. August 2015, 13:22)


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earlgrey (19.08.2015)

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Mittwoch, 19. August 2015, 13:21

Wer sich auf Bastelbuden einlässt ,muß eben wissen was er tut.

Auch DiDi hat ganz eigene Kriterien bei der Gebrauchtwagenbeurteilung: er kann sehr sehr viel selber machen und so auch die
Rentabilität einschätzen.

Meinen 3.2erSB habe ich jetzt knapp 6 J ,ist 8/05: Ausser dem Geld ,was ich aus eigenem Spaßvergnügen investiert habe,waren zu
beklagen teilemässig:
-neue Batterie 295€
-steuerventil der AGA Klappe (30€,Einbau dankenswerterweise DiDi)wäre bei BN aber eigentlich nicht nötig gewesen)
-Bose Verstärker (darauf hätte ich verzichten können,aber e-bay 187€,oK)
-aktuell ungeklärtes Problem der Standheizung (wahrscheinlich wegen mangelnder Benutzung und deswegen kein Kostenfaktor)
-gebrochene Feder re hinten (nur aufgefallen bei Einbau eines B 12)
-Magerruckeln bei 1800 U/min (behoben bei CC),in dem Zusammenhang Aktivkohlefilter gewechselt vorsichtshalber.
-Fettverlust bei schadhafter Antriebswellenmanschette re vorne
Wenn ich etwas vergessen habe ,kann es nichts bewegendes gewesen sein.Bewegt hat mich eher das nicht eingehaltene Leistungs/
Fahrleistungsversprechen von Audi.

Natürlich braucht man Räder ,Bremsen ,Öle und Filter und bei 2 J Anschlußgarantie auch mal einen Werkstattstempel.

audimanni

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Mittwoch, 19. August 2015, 14:51

Hi,
die Angebote werden immer weniger....was suchst du? möglichst billig oder geringe Laufleistung von Mutti als Zweitwagen gefahren? ^^
3,2er in " Normalausstattung " in gutem Zustand mit 100TKM liegen so bei 10 bis 14K Euro. Wenn du selbst was machen kannst oder ein guter Kumpel mit Bühne der dir helfen kann, dann ist die Version 1 machbar, kostet aber auch gut Material.
Entgegen üblicher Meinung müssen / mussten ja nun wirklich nicht bei allen 3,2er'n die Steuerketten gewechselt werden. Die immer wieder vorgebrachte Fehlerbezeichnung " Kettenlängung " bezogen auf den Toleranzbereich der Steuerketten je nach Hersteller, hat es bis auf wenige Ausnahmen ohnehin nicht gegeben. Ursachen waren oft im NWV / Steuerventil / Schienen / Spanner Bereich zu suchen welche dann auch " Kettenprobleme " bezüglich Steuerzeiten ergeben haben. Zur Kontrolle in diesem Bereich wurde weiter oben im Thread ja schon geschrieben wie am besten vorzugehen ist.
Verzichte bei der Suche nach geeigneten Fahrzeugen mit hoher Laufleistung möglichst auf DSG, weiterhin auch unverbastelt was Motor / Abgasanlage betrifft / bei Fahrwerk tief " wäre ich auch vorsichtig. Ausgelutschte Fahrwerkteile sowie Aggregateträger zu ersetzen gehen auch in's Geld.
Sollte ein Fahrzeug gefunden werden welches jährlichen Ölwechsel über sich ergehen lassen musste :D , eventuell von Anfang an mit z.B. Mobil 1 ( Addinol 5W40 gab's damals noch nicht ) oder ähnlichem Öl gefahren wurde, wird es auch interessant. Du kannst dann davon ausgehen ( Blick in den Öleinfüllstutzen kann nicht schaden ) das der Motor keine oder kaum Ablagerungen aufzuweisen hat und die in letzter Zeit empfohlenen Spülungen / Reinigungen mit Ölzusätzen und dann nötigen mehrfachen Ölwechseln, unterbleiben können.
Sollte bei einem Handschalter die Kupplung noch ok sein und das ZMS keinen Krach machen kann man unter Berücksichtigung der o.g. Punkte m.e. zuschlagen.


Gruß
jetzt ist er wieder da A3 8P1 3,2ltr.

Jaudi

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Mittwoch, 19. August 2015, 19:45

Danke für die zahlreichen Antworten.
Wie gesagt möchte ich zumindest erstmal mit einem Auto von den Neuwagen weg.
Was ich dann an Wertverlust spare werde ich dann in die Instandhaltung investieren :D

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Mittwoch, 19. August 2015, 20:49

Danke für die zahlreichen Antworten.
Wie gesagt möchte ich zumindest erstmal mit einem Auto von den Neuwagen weg.
Was ich dann an Wertverlust spare werde ich dann in die Instandhaltung investieren :D
Bedenke dabei nur, dass du bei (theoretisch) selbem Geldaufwand immer noch ein altes Auto hast.
Was du nun aber Schraubermässig kannst, was du investieren kannst usw weiss aber immer noch niemand.